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Profile of Mara / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Profile of Mara - © BeLaPho
Mara    

 
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Shoulder / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Shoulder - © BeLaPho
Lena

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at the wall / Nude  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

at the wall - © BeLaPho
Selina

 
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Noir / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Noir - © BeLaPho

 
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J. / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

J. - © BeLaPho

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Closed eyes / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Closed eyes - © BeLaPho
Ines

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Alarah / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Alarah - © BeLaPho

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Selina / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Selina - © BeLaPho
Selina

 
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Mara / Schwarz-weiss  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Mara - © BeLaPho
Mara    

 
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Freckles / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Freckles - © BeLaPho
Mara    

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Piercing / Nude  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Piercing - © BeLaPho
Selina

 
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The light of the window / Schwarz-weiss  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

The light of the window - © BeLaPho
Anna

 
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neckless / Nude  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

neckless - © BeLaPho
Franzi Skamet

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Selina / Nude  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Selina - © BeLaPho

 
2
hide / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

hide - © BeLaPho
Lena

 
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Ausblick / Portrait  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Ausblick - © BeLaPho
Pat

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Schattenspiel / Nude  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

Schattenspiel - © BeLaPho
Selina

In sich ruhend / Schwarz-weiss  Fotografie von Fotograf BeLaPho ★16 | STRKNG

In sich ruhend - © BeLaPho
Franzi Skamet

09.09.2025 09:34 
Nahaufnahme / Portrait / model,woman,closeup,bnw,portrait
Nahaufnahme

Nahaufnahme

In der Ruhe der Schwarzweißaufnahme entfaltet sich ein stilles Drama, das leiser wirkt als jedes gesprochene Wort. Ihr Gesicht, eingefangen in einem Moment des Innehaltens, ist wie ein Monolog, der nicht an ein Gegenüber gerichtet ist, sondern in sich selbst kreist. Der Blick, seitlich gesenkt, ist kein Abwenden und kein Ausweichen, sondern eher ein Lauschen nach innen – eine Art Zwischenton, der im Raum hängen bleibt.

Das Licht spielt dabei eine Rolle wie ein geduldiger Erzähler: es streift sanft über die Linien ihres Profils, legt sich über die zarte Wölbung der Nase, verweilt an den Lippen, die geschlossen sind und doch einen unausgesprochenen Gedanken verraten. Ihre Haut, von feinen Poren und kaum sichtbaren Schatten durchzogen, wirkt ehrlich, ungeschönt und gleichzeitig verletzlich in ihrer Nähe. Jede Pore, jeder winzige Schattenfleck auf der Wange erzählt von gelebten Momenten, von einem Alltag, der hier plötzlich von einer stillen Intensität überhöht wird.

Ihr Haar fällt in dunklen Strähnen, ungezähmt und doch geordnet genug, um das Gesicht wie einen Rahmen zu umschließen. Es bildet einen Kontrast, der das Helle noch heller, das Dunkle noch dunkler erscheinen lässt. Der Hintergrund, leer und weiß, wirkt wie eine Leinwand, die nur existiert, um sie in den Mittelpunkt zu stellen. Keine Ablenkung, kein Detail konkurriert mit ihrem Ausdruck – sie allein trägt die gesamte Spannung des Bildes.

Der Schatten an ihrem Hals, die leichte Andeutung der Schlüsselbeine, sind wie kleine Kapitel einer Erzählung, die bewusst nicht zu Ende geschrieben wurde. Man sieht nur das Fragment, doch gerade darin liegt die Kraft: die Stille lädt dazu ein, den fehlenden Teil mit eigenen Gedanken zu füllen.

Nichts an diesem Bild wirkt konstruiert oder künstlich. Es ist, als sei der Augenblick eher gefunden als erschaffen – eine spontane Offenbarung, eingefangen, bevor sie wieder im Fluss der Zeit verschwinden konnte. Man spürt, dass es nicht um Schönheit im klassischen Sinn geht, sondern um Wahrhaftigkeit.

Und genau deshalb bleibt es haften: nicht als Einladung, nicht als Befehl, sondern als Präsenz. Es ist kompromisslos und echt, wie ein Satz, den man einmal gehört hat und nie mehr vergisst – weil er etwas berührt, das tiefer liegt als Worte.



27.08.2025 14:48 
Verwobene Erde / Schwarz-weiss / nude,mud,woman,model,bnw,outdoor,schwarzweiss
Verwobene Erde

Verwobene Erde

In grobem Schwarzweiß liegt der Körper wie in die Landschaft hineingeschrieben – kein Fremdkörper, sondern Teil des Bodens, verwurzelt, beinahe verschmolzen. Zusammengekauert, schützend und doch offen, erinnert die Pose an eine Rückkehr, eine Umarmung des Ursprungs.
Die Haut, von Schlamm gezeichnet, trägt Muster wie lebendige Malerei. Linien und Spuren umschmeicheln den Leib, lassen ihn zugleich roh und zerbrechlich erscheinen. Zwischen den Fingern haftet die Erde, als wollte sie festhalten, als sei Halt und Last dasselbe.
Das Gesicht, halb entrückt, halb wach, bricht durch die Dunkelheit: Augen, die leuchten, als wüssten sie um den Kontrast zwischen innerem Frieden und der Wildheit des Bodens.
Hier sprechen Körper und Erde eine gemeinsame Sprache. Sie erzählen von Verletzlichkeit, vom Sich-Einlassen, vom Aufgehen in etwas Größerem. Es ist keine Pose, sondern ein Zustand – die Stille des Eingebundenseins.



10.08.2025 14:26 
Zwischenblick / Portrait / Portrait,woman,model,bnw
Zwischenblick

Zwischenblick

Im Zwielicht der Schwarzweißaufnahme ruht ihr Gesicht wie ein stiller Monolog, der ohne Worte alles sagt. Der Blick – klar, unerbittlich, fast wie ein Magnet – hält fest, zieht in eine Tiefe, in der Zeit an Bedeutung verliert. Nichts daran ist gespielte Pose; es ist eine Gewissheit, als wüsste sie, dass man nicht wegsehen kann.

Das Licht tastet sich vorsichtig an ihren Konturen entlang, legt sich wie ein flüchtiger Kuss auf Wangenknochen und Lippen, die fest und zugleich weich wirken – als läge auf ihnen ein Gedanke, der nicht ausgesprochen werden will. In der feinen Zeichnung ihrer Haut, in den winzigen Schatten an den Rändern der Augen, sammelt sich eine stille Intensität.

Ihr Haar fällt sanft und ungestört, rahmt das Gesicht wie ein Vorhang, hinter dem keine Unsicherheit wohnt. Die Schatten auf ihrem Hals und an den Schlüsselbeinen sind nicht nur Formen – sie sind Pausen in einer Geschichte, die sich ausschließlich im Blick fortsetzt.

Nichts an diesem Bild drängt sich auf, und doch ist es unmöglich, sich ihm zu entziehen. Es ist keine Einladung, kein Befehl – es ist einfach da, kompromisslos und echt, wie ein Moment, den man nicht vergessen kann.



02.08.2025 07:29 
Zwischen Beton und Weite / Nude / model,woman,outdoor,nude,rooftop,city
Zwischen Beton und Weite
Teilnehmer: Iryna

Zwischen Beton und Weite

Sie sitzt auf dem schmalen Rand der Balustrade, hoch oben über der Stadt – nicht waghalsig, sondern ruhig, fast meditativ. Ihr Rücken ist dem Betrachter zugewandt, die Arme weit nach oben gestreckt, als würde sie den Himmel berühren wollen oder ihm etwas zurückgeben. Zwischen Stahl, Glas und Wolken scheint ihr Körper einen Moment der stillen Erhabenheit zu behaupten.

Der Wind streift durch das Bild – unsichtbar, aber spürbar im glatten Zopf, der sich an ihren Nacken schmiegt, im Licht, das sich über ihre Haut legt wie ein sanfter Schleier. Die Spitze ihres Dessous, kaum mehr als ein Hauch von Stoff, umrahmt nicht ihre Nacktheit, sondern ihre Freiheit. Sie gehört keinem Blick. Sie sitzt da, als wäre dieser Moment nur für sie selbst bestimmt.

Unter ihr breitet sich die Stadt aus – klar umrissen, kantig, lebendig. Wolken türmen sich über der Skyline, werfen ihre Schatten wie Gedanken über das Bild. Der Kontrast zwischen Körper und Architektur ist scharf, aber nicht kalt: Ihr Sitz auf dem Beton wird zum Gegengewicht zur vertikalen Wucht der Hochhäuser. Sie ist das Weiche im Harten, das Organische im Geometrischen, das Atemende im Unbewegten.

Die Erhebung ihrer Arme wirkt wie ein stilles Ritual – keine Pose, keine Geste für die Kamera, sondern eine intime Bewegung, die vielleicht niemand sehen sollte. Und doch ist sie da. Unmittelbar. Vollständig.

Nichts an diesem Bild ist laut. Und doch sagt es alles über Sehnsucht, Kontrolle, Ausbruch. Es bleibt ein Schwebezustand – zwischen dem festen Beton unter ihr und dem offenen Himmel über ihr, zwischen der Welt, die sie trägt, und der Freiheit, die sie sich nimmt.

Ein Augenblick, der nicht erklärt werden will. Nur gespürt.



22.07.2025 11:50 
Verwobene Stille / Nude / nudeart,nude,model,woman
Verwobene Stille
Teilnehmer: Paola

Verwobene Stille

In sanftem Schwarzweiß offenbart sich Paolas Körper wie eine Linie in Bewegung – nicht statisch, sondern atmend, fühlend. Sie kniet auf zartem Stoff, der Rücken dem Blick zugewandt, in einer Pose, die zugleich Rückzug und Hingabe andeutet.

Die Wirbelsäule, zart hervortretend, wird zur Achse dieser Komposition: ein aufsteigender Strom aus Kraft und Feinheit. Ihre Arme verschlingen sich über dem Kopf, das Haar fällt locker herab – ein intimer Moment, der weniger zeigt als er spüren lässt.

Licht fällt über ihre Haut wie ein Flüstern. Es zeichnet Konturen, betont die Linie der Schulter, die Rundung der Hüfte, die Sehnen der gestreckten Füße. Es ist ein Spiel von Kontrasten: Licht und Schatten, Ruhe und Spannung, Stärke und Verletzlichkeit.

In dieser Haltung scheint die Zeit stillzustehen. Paolas Körper wird zur Sprache – leise, aber eindringlich. Und was er sagt, hallt nach: von Selbstbewusstsein, von Schönheit jenseits des Offensichtlichen, von jener stillen Sinnlichkeit, die man nicht erblickt, sondern fühlt.



22.01.2023 17:52 
Seitenlicht / Schwarz-weiss / Model,woman,indoor,bnw,seitenlicht
Seitenlicht
Teilnehmer: Lena

Seitenlicht

Bei diesem Foto wollte ich das Licht von der Seite dominiert. Durch die Abdunklungsvorhänge in dem Zimmer, konnte ich mit Klammern die Lichtführung so gestalten, dass es zu diesem Foto kam. Es wurde keine zusätzliche Lichtquelle eingesetzt.




18.01.2023 17:44 
Der Blick / Portrait / Model,woman,portrait,outdoor,nude
Der Blick

Der Blick

Bei diesem Portrait mag ich besonders den Blick. In schwarz-weiß kommen meines Erachtens nach die Kontraste besser zum Vorschein. Es wurde mit einem Reflektor etwas mehr Licht auf das Model gelenkt, da unter dem Kran ziemlich viel Schatten vorhanden war.




Vergangene Veranstaltungen


Archiv 19.07.2020

Richard Bram - Short Stories  

19 — 26 Juli 2020 FREIER EINTRITT

Sonntag, 19.07.2020 10:00h - Sonntag, 26.07.2020 18:00h

Mannheimer Kunstverein e.V. Augustaanlage 58 68165 Mannheim

Deutschland / Europa

NEUER TERMIN!!

19 Juli — 30 August 2020

RICHARD BRAM

»Short Stories«

Street Photography

19 — 26 Juli 2020 FREIER EINTRITT

Aufgrund der anhaltenden Corona-Situation finden derzeit Führungen nur auf Anfrage statt. Bitte wenden Sie sich hierzu an die Geschäftstelle des MKV (T 0621 402208 M info@mannheimer-kunstverein.de).





Veranstaltung eingetragen von BeLaPho / 2020-07-20 15:41:20


Link: Sonntag, 19.07.2020 10:00h - Sonntag, 26.07.2020 18:00h / Richard Bram - Short Stories| 19 — 26 Juli 2020 FREIER EINTRITT


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BeLaPho


Kontakt


  • Info Fotograf BeLaPho
  • 2025-09-09T11:36:36+02:00
  • 2025-09-09T11:36:36+02:00
  • Fotograf BeLaPho

Mein Name ist Bernhard, Freunde nennen mich Bernie. Seit 1978 habe ich mal mehr mal weniger mit der Fotografie zu tun. Es ist aber trotzdem nur ein Hobby.
Meistens fotografiere ich auf Reisen, die letzten 4 Jahre hatte ich auch die Modelfotografie für mich entdeckt.

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